Tierisch nah dran.
Der Rudelreport
Marktforschung mit Hundehaltern
für die Heimtierindustrie
Über das Projekt "Rudelreport"
Seit Anfang 2025 liefert der Rudelreport Marktforschung mit Hundehaltern für die Heimtierindustrie. Er basiert auf regelmäßigen repräsentativen Haustier-Studien in Kooperation mit pet. Etwa alle vier Monate erscheint ein neuer Report, der Unternehmen der Heimtierbranche als valide Entscheidungsgrundlage für Produktentwicklung, Markenführung und Kommunikation dient.
Der erste Rudelreport von März 2025 basiert auf einer repräsentativen Onlinebefragung von über 1.000 Hundehaltern und analysierte zentrale Aspekte rund um Haustiere. Es geht um alles von der Rolle des Hundes über das Einkaufsverhalten bis hin zu Erziehung und Hundetraining.
Bereits im Juli 2025 erschien der zweite Rudelreport, der sich Tierkrankenversicherungen widmet. Er beleuchtet mit 50 gezielten Fragen die komplette Customer Journey von der Informationssuche der Tierhalter über den Vertragsabschluss bis hin zur Kündigung. Die Ergebnisse liefern hochrelevante Insights für Versicherer und Unternehmen mit Markteintrittsambitionen in einem dynamisch wachsenden Markt.
Aktuell läuft die Befragung für den spannenden Rudelreport 2025/3: Die neue Haustier-Studie zum Thema Gesundheit, Ernährung und Trends. Er wird Fütterungsroutinen sowie die Gesundheitsorientierung der Halter ausführlich beleuchten.

Fertige Rudelreports
Bereits zwei spannende Hundehalter-Studien mit Hundehaltern warten auf Unternehmen, die die Insights auf ihre Produktentwicklung und Kommunikation anwenden möchten: Eine umfassende Basisstudie zu vielen Themen rund um die Hundehaltung, sowie eine umfangreiche Studie zum Thema Krankenversicherung für Hunde. Aktuell läuft ein Projekt zu Gesundheit und Ernährung.

Beteiligung an Studien
Da die Haustier-Studien regelmäßig durchgeführt werden, können Sie sich mit einem überschaubaren Budget „einkaufen“. Sie steuern Fragen bei und erhalten diese auf Wunsch exklusiv nur für Sie ausgewertet. Sie profitieren davon, dass viele grundlegende Informationen (z.B. Soziodemografie, Insights zum Hund) erhoben werden und Ihnen die Auswertung auch zur Verfügung steht.

Individuelle Marktforschung
Manchmal gibt es auch eine größere Bandbreite von Fragen und Themen: Hierzu können Sie auch eine individuelle Marktforschung durchführen lassen. Sie profitieren dabei von unserer Erfahrung mit der Zielgruppe der Hundehalter. Von kleinen qualitativen Projekten über quantitative Studien bis hin zu Mixed-Method-Ansätzen ist alles möglich. Wir finden den Ansatz, der perfekt zu Ihren Fragen passt!
Ihre Vorteile
Was haben Sie davon? Warum sind unsere Haustier-Studien besonders?



Qualität &
Repräsentativität
Marketingrelevante &
zeitnahe Insights
für Sie als Kunden
Die Stichproben der quantitativen Befragungen sind repräsentativ für Hundehalter. Es wird kein Umfragelink im Internet verbreitet. Die Stichprobe ist also nicht durch die Selektion verzerrt. Mehr dazu hier.
Erste Ergebnisse gibt es immer schon ca. drei Wochen nach der jeweiligen Datenerhebung. Die Insights können dann sofort für Ihr Marketing genutzt werden.
Die variablen Möglichkeiten der Beteiligung sowie die unterschiedlichen Reports ermöglichen Ihnen, ein maßgeschneidertes Output zu erhalten – fast wie bei einer (wesentlich teureren) Adhoc-Studie.
Die fertigen Rudelreports
Es wurden bereits zwei Marktforschungsstudien mit Hundehaltern für die Heimtierindustrie durchgeführt.

Rudelreport 2025/2
Better safe than sorry?
In dieser Marktforschung werden auf Basis einer repräsentativen Stichprobe von über 600 Hundehaltern Insights rund um Krankenversicherungen für Hunde entlang der gesamten Customer Journey analysiert. Der Rudelreport 2025/2 liefert differenzierte Fakten: zu Informationsverhalten, Anforderungen, Bewertung von Anbietern, emotionalen Einflussfaktoren sowie Treibern und Barrieren. Zielgruppenspezifische Auswertungen inklusive Generationenvergleich ermöglichen eine präzise Zielgruppenansprache. Da hilft etwa bei der strategische Positionierung von Versicherern im dynamischen Marktumfeld.
Rudelreport 2025/1
Zwischen Kauknochen, Kuscheln und Konsum
Der erste Rudelreport basiert auf einer repräsentativen Marktforschung mit über 1.100 Hundehaltern. Er liefert valide Daten u.a. zu Hund & Halter, Produktnutzung, Fütterung, Einkauf, Informationsverhalten und psychologischen Kaufmotiven. Zusätzlich umfasst er eine Segmentierung der Halter sowie Sonderauswertungen für verschiedene Zielgruppen und thematische Schwerpunkte. Einsetzbar für die Produktentwicklung und zielgerichtete Kommunikation.


Rudelreport 2025/3
Mehr als nur satt!
Für die ab Oktober erhältliche Haustierstudie werden auf Basis einer repräsentativen Stichprobe von Hundehaltern aktuelle Einblicke zu Gesundheit, Ernährung und Trends generiert. Der dritte Rudelreport analysiert Einstellungen, Kauf- und Nutzungsverhalten sowie Wahrnehmung zentraler Trends. Diese reichen von funktionalen Health-Produkten über innovative Fütterungskonzepte bis zu digitalen Services. Im Fokus stehen sowohl etablierte als auch neu entstehende Marktsegmente, deren Entwicklung für die Futtermittelindustrie, Tierpharmaunternehmen und den Heimtierhandel strategisch relevant ist. Die Studie liefert eine datenbasierte Grundlage, um im dynamischen Wettbewerbsumfeld Wachstumschancen gezielt zu nutzen.
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Artikel & Beiträge
Wer mehr wissen möchte, erfährt noch so einiges in den Artikeln und Pressemitteilungen zum Rudelreport. Aktuelle Meldungen finden Sie auch hier.
Heimtier-Kongress 2025
Der Rudelreport ist dabei!
Am 22. un 23.10. darf ich als Referentin auf dem Kongress spannende Insights aus den Rudelreports vorstellen. Ich freue mich schon sehr auf den Austausch!
Hüngerchen?
firmenpresse.de vom 19.08.25:
Mehr als eine Hundefutter-Studie: Der Rudelreport widmet sich Ernährungsroutinen sowie Freud und Leid rund ums Thema Tiergesundheit und Ernährung.
Lesen
Genau hier setzt der dritte „Rudelreport“ an: In einer aktuellen Marktforschungsstudie untersucht Dr. Jessica Schwamborn in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) das Zusammenspiel von Hundeernährung, Gesundheitsfragen und Alltagspraxis. Über 600 Hundehalter werden im Rahmen einer repräsentativen Onlinebefragung zu ihrer Versorgung und Haltung befragt. Die Studie läuft aktuell, die Ergebnisse sind ab Oktober verfügbar.
„Hundehalter treffen täglich kleine und große Entscheidungen: Was kommt in den Napf, wie wird bei Beschwerden reagiert, und woher stammen die Informationen? Diese Studie will Muster sichtbar machen“, erklärt Projektleiterin Dr. Schwamborn. Dabei stehen nicht nur objektive Daten zu Fütterung, Ausgaben oder Erkrankungen im Fokus – auch emotionale, intuitive und soziale Aspekte der Tierhaltung werden erfasst. Die Fragen reichen von der Auswahl bestimmter Futterarten über Gründe für Futterwechsel bis hin zu Tierarztkosten und dem Umgang mit Durchfallerkrankungen. Ergänzt wird das Studiendesign durch Items zu innovativen Futterprodukten, neuen Proteinquellen und funktionalen Ergänzungen: ein Feld, das für Anbieter der Heimtierbranche zunehmend relevant ist.
Gleichzeitig liefert die Studie Hinweise darauf, wie Hundehalter verschiedener Generationen (von Z bis Boomer) ticken: Wer verlässt sich auf den Tierarzt, wer auf Onlinequellen, wer probiert Neues? Welche Rolle spielen Ethik, Nachhaltigkeit, Preis und Convenience im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Alltag? Die Ergebnisse werden dazu beitragen, Kaufentscheidungen besser zu verstehen.
Unternehmen aus der Heimtierbranche, insbesondere Futtermittelhersteller, Gesundheitsanbieter oder Dienstleister können ab Oktober einen umfangreichen Report mit allen Analysen und wertvollen Impulsen für Marketing und Kommunikation bestellen.
Trends 2025
firmenpresse.de vom 15.08.25:
Um Trends in den Bereichen Gesundheit und Ernährung geht es in der neuen repräsentativen Haustier-Studie, die ab Oktober zur Verfügung steht.
Lesen
In der Heimtierbranche ist längst angekommen, wie wichtig fundierte Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse von Hundehaltern sind. Mit dem dritten „Rudelreport“ startet nun eine neue repräsentative Marktforschungsstudie, die sich auf die Themen Gesundheit und Ernährung konzentriert. Über 600 Hundehalter werden im Rahmen der Onlinebefragung befragt. Die Ergebnisse liegen ab Anfang Oktober vor.
Initiatorin der Studie ist erneut die Marktforscherin Dr. Jessica Schwamborn (Die Projektmeisterei) in Kooperation mit pet (Dähne Verlag). Die Erhebung wird über das Panel der Horizoom GmbH durchgeführt.
„Futtermittelhersteller, Tierpharmaunternehmen, Fachhändler und andere Akteure der Heimtierbranche stehen vor der Herausforderung, komplexe Entscheidungen ihrer Kunden besser zu verstehen – nicht nur im Hinblick auf Sorten oder Marken, sondern auch auf gesundheitliche Motive“, erklärt Schwamborn. „Deshalb gehen wir auch in dieser Studie bewusst tiefer: wir erfassen nicht nur, was gefüttert wird, sondern auch warum und mit welchem Gefühl.“
Die Fragen der Studie greifen zahlreiche Themen auf, die für Hundehalter im Alltag eine Rolle spielen: von der Auswahl des Hauptfutters und Futterergänzungen über den Umgang mit akuten Beschwerden bis hin zu Einstellungen gegenüber aktuellen Trends und innovativen Produkten. Auch die Ausgaben für Tierarzt und Ernährung sowie subjektive Sorgen rund um die Hundeernährung werden erfasst. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf der Frage, welche Produktversprechen in Sachen Hundefutter wirklich Relevanz haben.
„Die Ergebnisse werden nicht nur aufschlussreich für Unternehmen der Heimtierbranche sein, sondern auch zur Versachlichung vieler Debatten rund um Hundefutter beitragen, beispielsweise, ob Bio wirklich ein Entscheidungskriterium ist oder wie hoch die Wechselbereitschaft bei Hundefutter tatsächlich ist“, so Schwamborn.
Unternehmen aus den Bereichen Tierernährung, Tiergesundheit oder Heimtierbedarf können einen umfassenden Gesamtbericht für ihr Unternehmen erwerben, der die Studienergebnisse übersichtlich aufbereitet.
Zum Hintergrund:
Die Marktforscherin Dr. Jessica Schwamborn startete Anfang 2025 in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) eine Projektreihe zum Thema Haustierhaltung in Deutschland („Rudelreport“). In einer umfangreichen ersten Befragung wurden Einstellungen und Verhalten von Hundehaltern auf Basis einer repräsentativen Stichprobe untersucht. In weiteren Untersuchungen geht es um unterschiedliche aktuelle Themen.
Von Chancen und Risiken
pet online vom 13.08.25:
Der Rudelreport zum Thema Tierkrankenversicherung beleuchtet Chancen und Risiken für Versicherer und setzt Impulse für die Zielgruppenansprache.
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Früher gab es höchstens eine günstige OP-Versicherung, heute entsteht durch steigende Tierarztkosten und die emotionale Aufwertung des Hundes eine Art Absicherungsdruck. Diesen Wandel belegt die Studie „Rudelreport 2025/2“ von Dr. Jessica Schwamborn. Zugleich wird eine Krankenversicherung für den Hund vor allem von jungen Haltern als eine Art Lifestyleprodukt wahrgenommen – mit entsprechenden Chancen, aber auch Risiken.
Der „Rudelreport 2025/2“ des Martkforschungsunternehmens Die Projektmeisterei in Kooperation mit pet hat 612 Hundehalter in einer repräsentativen Onlinestudie befragt. Flankiert wurde die Befragung, in der es um die gesamte Customer Journey ging, von einer qualitativen Community Research und persönlichen Interviews. Das Ergebnis sind wertvolle Zielgruppen-Insights für die strategische Produktentwicklung und das Customer-Lifecycle-Management.
Hindernis Informationsmangel
Hundehalter befinden sich also in mehrfacher Hinsicht in einem Spannungsfeld, aber die Abschlussbarrieren sind vielfältig und reichen über finanzielle Aspekte hinaus. Informationsmangel ist beispielsweise für 37 % der wichtigsten Potenzialgruppe ein Hindernis. Unklare Versicherungsleistungen sind hier ein wichtiger Punkt: „Ich verstehe nicht, wie sie bei einem Markijese auf diesen Beitrag kommen“, zeigte sich eine Befragte ratlos. Das Problem: Das Zögern verursacht bei einigen ein schlechtes Gewissen: „Man fühlt sich wie eine Raben-Hundemutter, wenn man sich gegen eine Versicherung entscheidet“, sagte eine andere Teilnehmerin.
Das Risiko für Versicherer besteht darin, dass zum einen negative Gefühle auf das Thema Versicherung attribuiert werden können und einen Abschluss noch unwahrscheinlicher machen, außerdem, dass die negative Spannung auch anderweitig kompensiert werden kann: „Ich habe für meine Hunde einen Sparplan statt einer Versicherung“, sagt eine Halterin.
Gleichzeitig wird Generation Z, die anders tickt, immer relevanter: Jüngere haben zwar geringere Ansprüche an eine Versicherung, sind aber deutlich schneller kündigungsbereit.
Versicherer haben genau jetzt die Chance, die gesamte Vielfalt der Zielgruppen zu verstehen und sich in einem dynamischen Umfeld zu positionieren. Differenzierung der Produkte und die Gestaltung eines flexiblen Angebots könnte nahezu alle Hundehalter abholen – denn sowohl der Bedarf als auch die emotionale Grundlage in Form eines echten Absicherungswunsches sind da.
Viele Halter zögern noch
firmenpresse.de vom 22.07.25:
Trotz hoher Sensibilität zögern viele Hundehalter beim Abschluss einer Tierkrankenversicherung, vor allem wegen emotionaler Barrieren und fehlender Transparenz.
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Die Marktforscherin Dr. Jessica Schwamborn hat in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) nicht nur Zahlen erhoben, sondern auch Motive und Barrieren analysiert. „Es gibt ein Gap zwischen Einstellung und Verhalten“, sagt Schwamborn. „Die Tierarztrechnung wird als Bedrohung erlebt, aber die Versicherung als Lösung hat viele noch nicht überzeugt, emotional wie rational. „Viele entscheiden sich erst mal für ‚Versicherung light‘ in Form einer kostengünstigen OP-Versicherung“, so die Studienleiterin.
Die Studie kombiniert quantitative Daten mit Erkenntnissen aus einer qualitativen Vorstudie. Es geht aus den Ergebnissen hervor, dass das Gros der bereits versicherten Hundehalter mit der Tierkrankenversicherung durchaus zufrieden ist und ihre Erwartungen weitestgehend erfüllt werden. Bei unzufriedenen Versicherten offenbaren sich zentrale Pain Points entlang der Customer Journey, vom wahrgenommenen Informationsdefizit im Vorfeld über fehlende Transparenz im Leistungsumfang bis hin zu frustrierenden Beitragserhöhungen. Gleichzeitig zeigt sich der aktuelle Einfluss makroökonomischer Faktoren: Viele Halter wägen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besonders genau ab, ob sie weitere finanzielle Verpflichtungen eingehen. Ungünstigerweise betrifft das besonders häufig die wichtigste Potenzialgruppe der Versicherungen – nämlich diejenigen, die gerne eine Hundekrankenversicherung abschließen würden. Die Studie beleuchtet zudem, welche Informationsquellen genutzt werden. Social Media, Vergleichsportale, Websites von Versicherungen, aber auch Empfehlungen aus dem sozialen Umfeld werden einander gegenübergestellt.
Am Ende steht ein klares Fazit: Das Interesse ist vorhanden, aber der Grundnutzen einer Versicherung wird noch zu oft infrage gestellt. Versicherungsanbieter müssen an klarer Kommunikation, emotionaler Sicherheit und praktischer Benutzerfreundlichkeit arbeiten, wenn sie die Lücke zwischen Problembewusstsein und Vertragsabschluss wirklich schließen wollen. Der umfangreiche Marktforschungsreport endet mit konkreten Empfehlungen für alle relevanten Potenzial- und Kundengruppen.
Bei der Marktforschungsstudie handelt es sich um ein unabhängiges Projekt. Die Ergebnisse können bei Interesse von Versicherern und anderen interessierten Unternehmen erworben werden.
Zum Hintergrund: Die Marktforscherin Dr. Jessica Schwamborn startete Anfang 2025 in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) eine Projektreihe zum Thema Haustierhaltung in Deutschland („Rudelreport“). In einer umfangreichen ersten Befragung wurden Einstellungen und Verhalten von Hundehaltern auf Basis einer repräsentativen Stichprobe untersucht. In weiteren Untersuchungen geht es um unterschiedliche aktuelle Themen.
Better safe than sorry?!
firmenpresse.de vom 16.07.25:
Der Rudelreport erklärt, warum eine Tierkrankenversicherung trotz ihres Nutzens nicht für alle Versicherten ein Grund für Erleichterung ist. Versicherte zwischen Angst und Loyalität.
Lesen
Die Projektmeisterei untersuchte in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) Hundehalter auf ihrer Reise durch den Versicherungsdschungel. Sie werden begleitet von der ersten Beschäftigung mit dem Thema „Hundekrankenversicherungen“ über den Abschluss, die Nutzung bis hin zu einem eventuellen Wechsel oder einer Kündigung. Eine große Herausforderung von Versicherungen ist, den Hundehaltern auf der „letzten Meile“ zu helfen, sich mit gutem Gefühl für eine Versicherung zu entscheiden.
Hat man Kunden erst einmal gewonnen, sieht es ganz gut aus: Grundsätzlich sind die meisten Versicherten mit ihrer Versicherung zufrieden und sind recht treu. So haben nur 2% die Versicherung gekündigt, ohne eine neue abzuschließen. Zu einer anderen Tierkrankenversicherung gewechselt sind nur 13%.
Das Problem ist, dass eine neue Generation nachkommt: Und die ist weniger loyal, gleichzeitig aber emotionaler. So sind die Anforderungen der Generation Z an eine Tierkrankenversicherung zwar niedriger als die der älteren Generationen, jedoch fallen ihre Retention und Loyalität geringer aus. Und sie sind eben die Kunden der Zukunft aus Sicht der Versicherer.
Diese und weitere Ergebnisse zu handlungsleitenden Faktoren, Einstellungen und Wahrnehmungen sowie einen Vergleich der Versicherer sind im Studienband „Rudelreport 2025/2“ dargestellt.
Zum Hintergrund: Die Marktforscherin Dr. Jessica Schwamborn startete Anfang 2025 in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) mit dem „Rudelreport“ eine Projektreihe zum Thema Haustierhaltung in Deutschland. In regelmäßigen Untersuchungen geht es um unterschiedliche aktuelle Themen, wie z.B. Krankenversicherungen für Hunde, Produktnutzung oder Futtermittel.
Sneak Preview...
firmenpresse.de vom 05.07.25:
Der neue Rudelreport identifiziert Faktoren, die mit dem Abschluss einer Krankenversicherung für den Hund zusammenhängen. Und die sind nicht nur soziodemografisch!
Lesen
„Im Rahmen der Analyse hat sich sehr schnell herauskristallisiert, dass sich die Gruppen weniger in soziodemografischen als in anderen Merkmalen unterscheiden“, sagt Studienleiterin Dr. Jessica Schwamborn. „Ob jemand eine Krankenversicherung für den Hund hat, hängt z.B. viel mehr mit seiner oder ihrer digitalen Affinität zusammen als mit Alter oder Geschlecht.“
Der umfassende Report zeigt zentrale Entscheidungsfaktoren im Abschlussverhalten auf: Erwartungen an Versicherungen, wahrgenommene Benefits, relevante Touchpoints entlang der Customer Journey sowie Treiber und Barrieren im Rahmen der Entscheidung. Dabei werden auch Kündigungsgründe und Bewertungen bestehender Versicherungsangebote differenziert dargestellt.
Für Versicherungen, Plattformbetreiber und digitale Serviceanbieter bietet der Report praxisnahe Anhaltspunkte zur Weiterentwicklung von Produkten und Kommunikationsstrategien. Der neue Rudelreport ist ab dem 17. Juli 2025 erhältlich. Weitere Informationen unter: www.rudelreport.de
Zum Hintergrund: Die Marktforscherin Dr. Jessica Schwamborn startete Anfang 2025 in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) eine Projektreihe zum Thema Haustierhaltung in Deutschland („Rudelreport“). In einer umfangreichen ersten Befragung wurden Einstellungen und Verhalten von Hundehaltern auf Basis einer repräsentativen Stichprobe untersucht. In weiteren Untersuchungen geht es um unterschiedliche aktuelle Themen.
Customer Journey
OpenPR vom 23.06.25:
Der neue Rudelreport untersucht die Phasen, die ein Versicherter durchläuft, von der ersten Wahrnehmung bis hin zur Kündigung der Hundekrankenversicherung.
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Diesen Fragen widmet sich der neue „Rudelreport 2025/2“, der Ende Juli erscheint. Die repräsentative Studie beleuchtet die gesamte Customer Journey rund um das Thema Krankenversicherung für Hunde und damit einen Markt, der in Bewegung ist.
„In diesem stark wachsenden Markt ist es wichtig, ein aktuelles Stimmungsbild zu generieren, und das über alle Phasen der Customer Journey“, sagt Dr. Jessica Schwamborn, Diplom-Psychologin und Gründerin der Projektmeisterei. Die Studie entsteht in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) und basiert auf einer Onlinebefragung von rund 600 Hundehaltern aus dem horizoom-Panel.
Der Rudelreport folgt dem Weg der Interessierten und Versicherten Schritt für Schritt: von der ersten Awareness über Informationsquellen, Entscheidungsprozesse bis hin zu Pain Points und Kündigungsgründen. Neben allgemeinen Treibern und Barrieren wird auch untersucht, welche Emotionen die Reise prägen, etwa das Gefühl von Sicherheit und Erleichterung, oder aber von Frust oder Ärger. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bewertung konkreter Anbieter im deutschen Markt. Wo schneiden Versicherer gut ab? Wo liegen Schwächen aus Sicht derer, die es am besten wissen? Auch Touchpoints und digitale Angebote werden unter die Lupe genommen.
„Die Ergebnisse werden zeigen, ob es ein Match oder eine Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit gibt. Denn nicht selten scheitert der Abschluss an fehlendem Vertrauen oder unklaren Leistungen“, so Schwamborn. Für Versicherer und Agenturen, die ihre Angebote schärfen wollen, liefert die Studie daher nicht nur Zahlen, sondern auch psychologische Einsichten in Motive und Bedürfnisse heutiger Hundehalter. Der vollständige Rudelreport 2025/2 erscheint im Juli. Informationen gibt es auf www.rudelreport.de.
Zum Hintergrund: Die Marktforscherin Dr. Jessica Schwamborn startete Anfang 2025 in Kooperation mit pet (Dähne Verlag) eine Projektreihe zum Thema Haustierhaltung in Deutschland („Rudelreport“). In einer umfangreichen ersten Befragung wurden Einstellungen und Verhalten von Hundehaltern auf Basis einer repräsentativen Stichprobe untersucht. In weiteren Untersuchungen geht es um unterschiedliche aktuelle Themen.
Noch mehr Insights
Artikel in pet (5/2025):
In einem kurzweiligen Artikel berichtet pet im Mai über weitere Insights aus dem Rudelreport. Es werden auch Einblicke in die Segmentierung gewährt und über das "Innovation Gap" bei Hundehaltern berichtet.
Boomer sind cooler!
firmenpresse.de vom 25.03.2025:
Im Rudelreport 2025/1 wurden auch die Unterschiede zwischen Boomern, Gen X, Gen Y und Gen Z untersucht. Teilweise ticken sie ähnlich, doch die Gen Z ist überforderter mit Belastungen der Hundehaltung.
Nachhaltigkeit? Nö!
OpenPR vom 18.03.25:
Der Rudelreport 2025/1 liefert überraschende Erkenntnisse zu den Themen "Nachhaltigkeit" und "Bio" in der Hundehaltung. Denn anders als in anderen Studien ist die Bedeutung enttäuschend.
Hundehalter verstehen
Artikel in pet (03/2025):
Warum manche Hunde 30 Halsbänder haben und ob Hundefutter herzförmig sein sollte, wird die erste Haustierstudie mit Hundehaltern, der Rudelreport 2025/1, untersuchen.
Spannende Insights aus der Marktforschung mit Hundehaltern

Hundehalter zwischen Angst, Ambivalenz und Abschluss
90% wünschen sich eine gute Gesundheitsversorgung für den Hund, aber nur 22% haben einen Krankenvollschutz
Zum einen ist es eine Art Perfektionismus: Man möchte sich wirklich sicher sein, eine gute und passende Versicherung zu wählen. Gleichzeitig gibt es einen gewissen Anteil an Hundehaltern, die Tierkrankenversicherungen skeptisch gegenüber stehen und nicht an die Leistungsversprechen glauben. Drittens kommt die aktuelle politische und wirtschaftliche Unsicherheit dazu: 51% der Befragten geben an, aktuell vorsichtig zu sein, was Ausgaben angeht und 30% sagen konkret, dass sie an Versicherungen sparen!
Die meisten Versicherten sind happy
75% der Versicherten sind zufrieden. 90% von ihnen geben an, dass sie sich bei der Versicherung wohl fühlen.
Angst vor einem Rauswurf
21% reichen aus Angst vor einem Rauswurf Rechnungen nicht ein oder denken zumindest darüber nach.
Sind kleine Hunde Kläffer und schlechter erzogen?
Es kommt darauf an: Grundsätzlich werden kleine Hunde als einfacher beschrieben.
Bezogen auf die Persönlichkeit und das Verhalten werden kleine Rassen durchschnittlich als unproblematischer eingeschätzt. Allerdings scheinen sie häufiger zu pöbeln und zu bellen und beherrschen weniger Kommandos. Gleichzeitig werden sie als weniger territorial eingeschätzt und zerstören weniger. Auch Jagdtrieb und Territorialität sind geringer ausgeprägt.
…aber besser ausgebildet sind große Rassen: Aktuell besuchen knapp 30% der Halter großer Hunde zumindest gelegentlich eine Hundeschule oder einen Verein. Bei den kleinen Rassen sind es nur ca. 11%. Mittlere Rassen liegen ziemlich genau in der Mitte. Was Qualifikationen wie irgendeine Ausbildung oder absolvierte Turniere angeht, liegen große Rassen mit satten 25% weit vor den kleinen Rassen (5%).
Diese Haustier-Studie zeigt: Auf formaler Ebene sind kleine Hunde tatsächlich weniger „erzogen“, allerdings gibt es hier einen geringeren Leidensdruck


Wie wichtig sind Bio und Nachhaltigkeit?
Der Anteil derer, die wirklich wiederholt nachhaltige Produkte gekauft haben, ist wesentlich geringer als viele Studien suggerieren!
In anderen Haustierstudien kam z.B. heraus, dass gut ein Viertel der Hundehalter Biofutter kauft, dass knapp die Hälfte regionale Produkte erwirbt und dass fast zwei Drittel (!) „gerne“ nachhaltige Produkte für den Hund kaufen. Das sind hohe Zahlen, die man kaum glauben kann!
Ein Erklärungsversuch: Häufig sind entweder die Stichproben selektiv (d.h. es werden nur sehr interessierte Halter befragt) oder die Fragen sind suggestiv formuliert („Wie wichtig finden Sie vor dem Hintergrund des Klimawandels, auch für Ihren Hund nachhaltige Produkte zu kaufen?“).
Der Rudelreport hat konkret und nicht-suggestiv nachgefragt: „Wie viele nachhaltige Produkte haben Sie in den letzten 12 Monaten für Ihren Hund gekauft?“ Ergebnis: Lediglich 16% haben mehr als zwei nachhaltige Produkte in den letzten zwölf Monaten erworben; nicht viel, wenn man bedenkt, wie viele Produkte (Futter, Zubehör, Pflegeprodukte, usw.) man übers Jahr kauft!
Und Bio?
Bio füttern lediglich 12%! Und das nicht einmal unbedingt als Hauptfutter.
Sind Tierschutzhunde anders?
Leider kein Mythos: Tierschutzhunde bringen oft ein Päckchen mit.
Tierschutzhunde wurden meist in einem ganz anderen Umfeld als dem unseren sozialisiert und haben zudem oft einiges hinter sich. Da ist es kein Wunder, dass sie nach Einschätzung der Halter wesentlich ängstlicher und gestresster sind. Menschen gegenüber werden sie als schwierig eingeschätzt. Außerdem ist ihr Jagdtrieb offensichtlich stärker ausgeprägt.
Wer lebt nach dem Motto „adoptieren statt produzieren“?
Es sind nicht vorrangig Vertreter der Generation Y oder Z, die aus Überzeugung lieber einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren, sondern, rein statistisch, etwas häufiger ältere Personen ab 60! Ein Grund könnte sein, dass man sich aus Altersgründen keinen Welpen mehr zutraut. Möglicherweise stellen die hohen Anschaffungskosten eines Rassehundes für Ältere auch eine Barriere dar (das Haushaltseinkommen der Halter von Tierschutzhunden ist etwas niedriger als das von Haltern mit einem Rassehund).


Acht Pfoten - doppeltes Glück?
"Zwei Hunde - vierfache Arbeit", sagte einmal ein Hundetrainer zu mir. Hat er Recht?
Der erste Rudelreport untersuchte, wie die 241 Mehrhundehalter der Studie Belastungen der Hundehaltung im Vergleich zu den 876 Teilnehmern mit nur einem Hund wahrnehmen.
Die Ergebnisse: Die hohen Kosten sind tatsächlich für sie belastender, aber auch Konflikte mit Mitmenschen, die aufgrund der Hundehaltung entstehen. Sie berichten auch in höherem Ausmaß über Belastungen durch mehr Putzaufwand. Die Hundehalter-Marktforschung zeigt aber auch: Mehrhundehalter klagen nicht in höherem Ausmaß über den Zeitaufwand oder die Einschränkungen der Flexibilität, obwohl beides auch objektiv bei zwei oder mehr Hunden stärker ausgeprägt ist.
Ein Erklärungsversuch: Wer zwei oder mehr Hunde hält, hat sein Leben darauf ausgerichtet oder lebt (emotional) für die Hundehaltung und empfindet die investierte Zeit nicht als einschränkender als diejenigen, die nur einen Hund halten.

Das Team
Kontakt
Über Ihre Ideen sprechen, Lösungen finden, den Rudelreport erklären.
Was immer Ihr Anliegen ist: Kontaktieren Sie mich gerne!
Dr. Jessica Schwamborn
Diplompsychologin und Grafikdesignerin
Am Rudolfshof 12
91207 Lauf (bei Nürnberg)
js@die-projektmeisterei.de
+49 – (0) – 9123 – 809 702 8
FAQs zum Rudelreport
Was ist Heimtier-Marktforschung?
Was ist die Haustierstudie "Rudelreport"?
Der Rudelreport ist eine Studienreihe, die das Verhalten, die Einstellungen und Entscheidungsprozesse von Hundehaltern in Deutschland untersucht. Die Studien sind methodisch fundiert, praxisnah aufbereitet und speziell für Unternehmen der Heimtierbranche. Bei quantitativen Studien werden repräsentative Stichproben untersucht, um valide Ergebnisse zu erzeugen. Die quantitativen Studien werden über das professionelle Horizoom-Panel durchgeführt.
Wie kam es zu der Idee des Rudelreports?
Jessica Schwamborn suchte irgendwann einmal nach Studienergebnissen zu bestimmten Hundethemen. Ob Mixe gesünder oder Labradore wirklich Fressmaschinen sind. Sie fand leider fast nur Studien, die sie methodisch nicht überzeugt haben, da bereits die Stichprobenauswahl (self selection der Teilnehmer durch im Internet verbreitete Links) fragwürdig war. So entschied sie, in einer umfassenden Studie interessante Themen rund um die Hundehaltung methodisch sauber zu untersuchen. Schnell war klar: Es wird nicht bei einer Studie bleiben. Für die Bildmarke des Rudelreport-Logos stand übrigens Kleinpudel Rudi Modell 😉
Wer veröffentlicht den Rudelreport?
Initiatorin der Studienreihe ist Dr. Jessica Schwamborn von Die Projektmeisterei. Der Rudelreport ist eine Studienreihe in Kooperation mit pet (Dähne Verlag).
Was unterscheidet den Rudelreport von klassischer Marktforschung?
Wie oft erscheint der Rudelreport?
Wann erscheint der nächste Rudelreport?
Über die Releases der nächsten Reports können Sie sich jederzeit hier informieren.
Welche Themen behandelt der Rudelreport?
Der Rudelreport 2025/1 widmet sich in einem umfangreichen „Rundumschlag“ der Hundehaltung in allen Facetten von allgemeinen Einstellungen rund um die Hundehaltung, den Einkauf und relevante Produkte. Auch Hundetraining und Informationsverhalten werden beleuchtet.
Im Rudelreport 2025/2 geht es um das Thema Hundekrankenversicherungen.
Im Rudelreport 2025/3, der ab Oktober erhältlich ist, werden die Schwerpunktthemen „Gesundheit und Ernährung“ sowie Trends in diesen Bereichen ausführlich untersucht – inklusive nicht-rationaler Faktoren.
Wie unterscheidet sich der Rudelreport von anderen Heimtierstudien?
Der Rudelreport setzt auf repräsentative Stichproben ohne Selbst-Selektion (also nicht über die Verbreitung eines Links etwa in den Social Media). Dadurch sind die Ergebnisse wirklich belastbar und stehen für „die“ Hundehalter in Deutschland. Außerdem geht der Rudelreport immer noch etwas tiefer und beleuchtet Faktoren wie Pain Points ausführlich.
Wer kann an den Befragungen teilnehmen?
An den Befragungen können nur repräsentativ ausgewählte Hundehalter teilnehmen. Eine „freiwillige“ Teilnahme bei Interesse ist leider nicht möglich.
Kann mein Unternehmen eigene Fragen mit aufnehmen lassen?
Werden auch qualitative Studien durchgeführt?
Es sind auf jeden Fall qualitative Studien geplant, die die Ergebnisse der quantitativen Studien flankieren. Beim Rudelreport 2 wurde beispielsweise eine Community Research vorgeschaltet.
Für welche Unternehmen sind diese Heimtier-Studien relevant?
Die Studienreihe ist besonders relevant für Marken aus den Bereichen Hundefutter, Tiergesundheit, Tierkrankenversicherung, Handel, Heimtierbedarf, Hundetraining, Marketing und Unternehmensberatung.
Wie darf ich als Unternehmen die Studienergebnisse nutzen?
Was kostet ein Rudelreport?
Mein Unternehmen ist klein und hat nicht so viel Budget.
Wie läuft der Bestellprozess ab?
Um die Kosten im Rahmen zu halten, haben wir uns gegen den Vertrieb auf einer Shopseite entschieden, da das mit höheren Preisen verbunden wäre. Aber es geht fast genauso einfach: Schreiben Sie eine E-Mail, welchen Rudelreport Sie bestellen möchten, fügen Sie Ihre Rechnungsadresse hinzu – und Sie erhalten innerhalb weniger Stunden den Report und die Rechnung. Sie können sich aber vorher natürlich gerne telefonisch, per Microsoft Teams oder per E-Mail beraten lassen.
Hier gelangen Sie direkt zu den Rudelreports.